Leh­rer­kon­zert

Datum/Zeit
Date(s) — 10/09/2021
20:00 — 22:00

Ver­an­stal­tungs­ort
Kul­tur­haus, Saal der Musikschule

Kate­go­rien


Vor­bil­der spie­len zum Schul­jah­res­an­fang auf

Seit vie­len Jah­ren ist das Leh­rer­kon­zert der Städ­ti­schen Musik­schu­le Ibben­bü­ren – Hörs­tel – Recke die bes­te Gele­gen­heit, um zu zei­gen, dass Leh­rer nicht nur gute Rat­schlä­ge geben kön­nen, son­dern ihr Hand­werk auch selbst beherrschen.

Am Frei­tag, dem 10.09.2021 ist es wie­der soweit. Zum dies­jäh­ri­gen Leh­rer­kon­zert, einem Abend vol­ler span­nen­der und abwechs­lungs­rei­cher Musik, lädt der Ver­ein der Freun­de und För­de­rer der Musik­schu­le e. V. um 20.00 Uhr in den Saal der Musik­schu­le im Kul­tur­haus, Ost­str. 28 in Ibben­bü­ren ein.

Auf dem Pro­gramm ste­hen dies­mal Wer­ke aus unter­schied­lichs­ten Epo­chen der Musik­ge­schich­te. Die Leh­re­rin­nen und Leh­rer tre­ten dabei in ver­schie­de­nen Beset­zun­gen oder auch solis­tisch auf. So z. B. Melis­sa Hage­mann, die mit dem Stück „KuKu“ von Bar­ry Cock­croft die Klang­mög­lich­kei­ten des Saxo­phons aus­lo­ten wird.

Schon mehr­mals war das Block­flö­ten­en­sem­ble „Leg­no Con Pas­sio­ne“ beim Leh­rer­kon­zert zu hören. Dass die Block­flö­te kei­nes­wegs ein alt­ba­cke­nes Instru­ment ist, stel­len Clau­dia Burandt, Bri­git­te Robers-Schmoll, Anne­ma­ria Gentsch und Frau­ke Stau­pen­dahl spie­le­risch unter Beweis. Das Stück „Abi­re“ stammt aus der Feder des 34-jäh­ri­gen Schwei­zers Rapha­el Ben­ja­min Meyer.

Über­haupt ist das Leh­rer­kon­zert ein Abbild der hohen künst­le­ri­schen Qua­li­tä­ten des Lehr­kör­pers. Wenn das „Trio Vario“, bestehend aus Jes­si­ca Slad­c­zyk, Kla­ri­net­te, Wolf­gang Don­ner­mey­er, Vio­li­ne und Johan­nes Frei­burg, Kla­vier, in die kla­gend-wil­de Welt der Klez­mer­mu­sik abtau­chen, soll­ten Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Eltern schnell mer­ken, wie sehr sich regel­mä­ßi­ges Üben auszahlt.

Schließ­lich darf der Klas­si­ker „Entr´acte für Flö­te und Gitar­re“ von Jac­ques Ibe­rt, gespielt von Kris­ti­na Nocke­mann und Anika Bir­ke­feld nicht feh­len, mit dem die bei­den Kol­le­gin­nen einen vir­tuo­sen, zuwei­len impres­sio­nis­ti­schen, Akzent set­zen werden.

Wei­te­re musi­ka­li­sche High­lights aus Pop und Jazz erklin­gen von Olga Durst, Gesang und Kle­mens Brüg­ge­mann, Klavier.

Gemäß der aktu­el­len Coro­naschutz­ver­ord­nug des Lan­des NRW gilt für die Ver­an­stal­tung die „3G-Regel“. Teil­neh­men kön­nen immu­ni­sier­te oder getes­te­te Per­so­nen mit ent­spre­chen­dem Nach­weis. Der Ein­tritt kos­tet 10,00 Euro (nur Abend­kas­se), dar­in ent­hal­ten ist ein Frei­ge­tränk. Es herrscht freie Platzwahl.

Buchun­gen

Online-Buchun­gen sind für die­se Ver­an­stal­tung nicht mehr möglich.